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germany.ruАфиша Фильм:„Закрытая тема"

Фильм:„Закрытая тема"

Фильм повествует о трагической судьбе советских немцев, каторые в соответствии с указом Верховного Совета СССР от 28 августа 1941 года были выселены в отдалённые районы Советского Союза.

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30 Ноя 2014 (Вск) 16:00 Witten 58452, Haus Witten , Ruhrstr. 86
28 Авг 2015 (Птн) 18:00 Witten 58453 , Theater a parte, Annenstr. 20a

 

 

Театр «A PARTE» – Катя Байль и Борис Шварцман, представляет документальный фильм «Закрытая тема».

 

                            Режиссёр – Борис Шварцман

 

                             Оператор – Иван Котельников

 

                             Продюсер – Катя Байль

 

  Фильм повествует о трагической судьбе советских немцев, каторые в соответствии с указом Верховного Совета СССР от 28 августа 1941 года были выселены в отдалённые районы Советского Союза.

Борис Шварцман: «...конечно, основная наша задача, как и любого другого театра – это репетиции, новые спектакли, гастроли. Жанр документального кино – одно из направлений нашей работы, способ, с помощью которого мы пытаемся обратить внимание зрителя на исторические события, ставшие причиной личной драмы для многих и многих людей, которым выпала судьба жить в то нелёгкое время. Реальные жизненные истории, рассказанные героями фильма – это главное, на чём мы фокусировали наше внимание при работе над фильмом. Надеемся, что темы, затронутые авторами, будут интересны и актуальны для зрителя, в той же степени, в какой они были и продолжают быть интересными и актуальными для нас». 

 

В 2013 году авторитетным жюри FBW (deutsche Film und Medienbewertung)  фильму был присвоен предикат «Wertvoll».

 

http://www.fbw-filmbewertung.com/film/schoen_ist_die_jugend_das_vergessene_schicksal_der_wolga_deutschen

язык - русский, титры - немецкие

mehr über uns: www.theater-aparte.de


Theater „A Parte“ – Katja Beil und Boris Schwarzmann präsentieren die Dokumentarfilm  „Schön ist die Jugend”...Das vergessene Schicksal der WOLGA-DEUTSCHEN

 

                               Regisseur – Boris Schwarzmann

 

                               Kameramann – Ivan Kotelnikov

 

                               Produzent – Katja Beil

Das Hauptthema des Filmes ist die Darstellung der historischen Deportation sowjetischer Deutscher aus der ASSR NP (Republik der Wolgadeutschen) auf einen Befehl des Obersten Sowjets der UdSSR vom 28. August 1941.
Der Deportationsbefehl betraf den Großteil der damals in der Sowjetunion lebenden Deutschen, der in die Regionen des Urals, Sibiriens und Kasachstans zwangsumgesiedelt wurde.
Die gesamte arbeitsfähige Bevölkerung wurde in die so genannte Arbeitsarmee, eine der Filialen des GULAG, zwangseingegliedert.
Der Film wirft ein Licht auf das Schicksal der Nachfahren der deportierten Deutschen in der zweiten Generation – jener Nachfahren, deren Eltern in den Ural vertrieben wurden. Die Filmhelden sind Menschen, die ein durchaus erfolgreiches Leben führen – ein Theaterregisseur, ein Musiker und ein Künstler. Diese Menschen erzählen, wie ihr Leben und ihr künstlerisches Schaffen vom harten Schicksal ihrer Eltern beeinflusste wurden, welche die Opfer eines der tragischsten Momente der sowjetischen und der allgemeinen Geschichte wurden.
Neben der dokumentarischen hat der Film auch eine künstlerische Seite in Form von historischen Rekonstruktionen: einige kurze Episoden, in denen das Schicksal eines kleinen Jungen veranschaulicht wird, der zusammen mit seinen Eltern aus dem eigenen Haus vertrieben wurde. Diese Episoden stellen Eindrücke des Jungen dar, die er während der dramatischen Geschehnisse der Deportationszeit gewann.

Boris Schwarzmann „…Natürlich sind unsere wichtigsten Aufgaben, wie auch die Aufgaben eines jeden anderen Theaters, zu proben, neue Theaterstücke zu verfassen und auch auf Tournees zu fahren. Das Genre des Dokumentarfilmes ist eine Ausrichtung unserer Arbeit und es ist auch die Art und Weise mit welcher wir das Augenmerk des Zuschauers auf historische Ereignisse und Fakten lenken wollen, die der Grund für die dramatischen Schicksale vieler Menschen waren, welche zu diesen harten Zeiten leben mussten. Die Geschichten aus dem Leben dieser Menschen, die in diesem Film von ihnen selbst erzählt werden, sind der Fokus, auf den wir während der Dreharbeiten am meisten Wert gelegt haben. Wir hoffen, dass die Themen, welche von uns angeschnitten wurden, zumindest genauso interessant und packend für die Zuschauer sind, wie auch für uns.“

 

Im Jahre 2013 ist dem Film das Prädikat „Wertvoll“ von der professionellen Juri der deutschen Film- und Medienbewertung (FBW) verliehen worden.

 

http://www.fbw-filmbewertung.com/film/schoen_ist_die_jugend_das_vergessene_schicksal_der_wolga_deutschen

 

Eitritt: Frei

 

язык - русский, титры - немецкие

 

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