Karl Hlamkin & LetsgetdrunkOrchestra (Moskau)
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Datscha-projekt präsentiert
"Das Inflammable Orchester von Karl Hlamkin klingt wie eine Restaurantband aus dem Odessa der 20er Jahre, die in die Dominikanische Republik der 60er übergesiedelt ist. Oder eine Rumba Combo, die sich in einem tropischen Shtetl, statt mit Rum, mit Rote-Bete-Schnaps betrinkt". Sagt zumindest der Klezmer und Cumbia Spezialist Janeck.
"Karl Hlamkin stammt ursprünglich aus dem lettischen Riga, lebt und musiziert inzwischen aber in Moskau. Er spielte in diversen Projekten in der Sowjetunion, widmet sich aber seit Anfang der Neunziger nur noch seinen Soloprojekten: - Pastor Karl Band, Karl Hlamkin und die Alkoholiker für Jesus, Karl geht nach Israel... . Nun singt Hlamkin seine Songs mit der "Drei-Schachteln-Zigaretten-am-Tag" - Stimme in HiFi. Begleitet wird er dabei von lokalen Musikern, die ihn als den König des russischen Ska-Chansons feiern." (Yuriy Gurhzy/ Russendisko)
Aus der Presse
"Inflammable-Orkestra" bezeichnet ihren Stil als "hyperpositive Musik -zusammengemischt aus Straßensongs, zeitgenössischem Kabarett und energiegeladenen moldawischen/klezmer/latino Rytmen und Klängen". Hinzu kommt eine excellente Besetzung: ehemalige Musiker der russischen Kult-Bands "Leningrad", "Messer für Frau Müller" und "Verbotene Trommler" + eine mehrköpfige - Brass-Sektion".
KARL HLAMKIN & INFLAMMABLE-ORCHESTER klingt wie eine Restaurantband aus Odessa der 20er Jahre, die in die Domenikanische Republik der 60er übergesidelt ist. Oder eine Rumba Combo, die sich in einem tropischen Stedtl, statt mit Rum, mit Rotebete-Schnaps betrinkt. Eines iherer Lieder ist auch ein Schmuckstück der 2.Russendisco-Hitscompilation.
Karl Hlamkin v Tänze im Flugzeug
Die musikalische Biografie von Karl Hlamkin liest sich wie eine postsowjetische Rock- Enzyklopädie. Sein Name tauchte erstmalig in der Besetzungsliste der Hardrockband "Zement" auf v Mitte der 80er Jahre spielte Karl bei den Jungs Schlagzeug. In seiner Heimatstadt Riga, wo er auch als Maler bekannt ist, trommelte er bis 1989 bei der Punkwaveformation "Kart-Blanche", und seit Anfang der Neunziger widmet er sich nur noch seinen Soloprojekten v Pastor Karl Band, Karl Hlamkin und die Alkoholiker für Jesus, Karl geht nach Israel... Mit denen spielte er zahlreiche Kassettenalben ein und gab viele Konzerte in den Dörfern und Städten der ehemaligen Sowjetunion - bis er eine Einladung bekam, eine richtige CD beim Moskauer Label "Snegiri" aufzunehmen. Nun singt Hlamkin seine Songs mit der "Drei-Schachteln-Zigaretten-am-Tag"-Stimme in HiFi. Begleitet wird er dabei von lokalen Musikern, die ihn als den König des russischen Ska-Chansons feiern. Die Musik klingt entsprechend bunt v es ist eine schräge klezmer-karibische Mischung. Karl mag es, seiner Band jeden Monat einen neuen Namen zu geben - auf der gerade erschienenen Platte, die einfach "DA" heißt, nennen sie sich zum Beispiel "Karl Hlamkin und das Lassunssaufen-Orchester". (Yuriy Gurzhy)


"Das Inflammable Orchester von Karl Hlamkin klingt wie eine Restaurantband aus dem Odessa der 20er Jahre, die in die Dominikanische Republik der 60er übergesiedelt ist. Oder eine Rumba Combo, die sich in einem tropischen Shtetl, statt mit Rum, mit Rote-Bete-Schnaps betrinkt". Sagt zumindest der Klezmer und Cumbia Spezialist Janeck.
