Deutsch
germany.ruАфиша Ваня и разбойники


Ваня и разбойники

Может Ванюшка умом и не вышел, зато сердце у него золотое. Нашел в лесу сундук с купеческим богатством и решил его хозяину вернуть, да только перекрестилась его путь-дорожка с двумя разбойниками, которые золотишко для себя присмотрели. Тут и началась круговерть, в которой все равно победят добродушие и бескорыстие.

4009


22 Мар 2006 (Срд) 11:00 Dortmund 44141, Kinder- und Jugendtheater Dortmund, Sckellstraße 5-7
23 Мар 2006 (Чтв) 11:00 Dortmund 44141, Kinder- und Jugendtheater Dortmund, Sckellstraße 5-7
24 Мар 2006 (Птн) 11:00 Dortmund 44141, Kinder- und Jugendtheater Dortmund, Sckellstraße 5-7
26 Мар 2006 (Вск) 16:00 Dortmund 44141, Kinder- und Jugendtheater Dortmund, Sckellstraße 5-7

 

Пьеса Михаила Бартеньева (Michail Bartenjew) по Максиму Горькому, перевод Вольфганга Казака (Wolfgang Kasack), постановка спектакля Йоханны Вайсерт (Johanna Weißert).


 

Wanja ist nicht gerade der Klügste, eigentlich ist er sogar ein ziemlicher Dummkopf, aber ein besonders gutherziger. Im Wald findet er die Schatztruhe eines reichen Kaufmanns. Er bringt sie zurück, doch zwei Räuber haben es bereits auf sie abgesehen. Durch seine gut gemeinten, aber tollpatschigen Aktionen durchkreuzt Wanja ständig die Pläne seiner Mitmenschen. Als eine wilde Jagd auf den Schatz beginnt, erweist sich Wanja unbeabsichtigt als Retter desselben. Im Besitz des Schatzes beschließt Wanja, ihn seinem Freund, dem Bären, zu schenken, denn in der Menschenwelt "bringt er nur Schaden.
Ein Stück, das ganz nebenbei Lebensweisheit vermittelt. Eine Geschichte, deren Irrungen und Wirrungen urkomisch sind.

"Was hat die Geschichte wohl zu bedeuten:
verzichte, wie Wanja aufs Geld.
Zwar stellt es dich gut bei manchen Leuten,
doch bist du auch schnell drum geprellt.
Viel mehr Wert als Gold und Rubel
sind Freundschaft und Zuversicht,
denn Gold und Rubel sind schnell verjubelt,
doch wahre Freunschaft nicht."

Stück in zwei Akten und zwölf Bildern von Michail Bartenjew nach einem Märchen von Maxim Gorki.
Aus dem Russischen von Wolfgang Kasack.
Regie: Johanna Weißert